Wölflingsstufe

Die Wölflingsstufe ist die Stufe für die jüngsten, ab 6 Jahren kann man Wölfling werden. Unsere Gruppenstunde findet jeden Dienstag auf dem Kirchplatz von 17:30 – 19:00 Uhr statt. Du bist interessiert und möchtest mal vorbeischauen und vielleicht selber Wölfling werden?
Schreibe uns doch einfach an und vereinbare eine Schnupperstunde woelflinge@dpsg-st-albert.de.

 

Die Wölflingszeichen stellen die Leitlinie der Stufe dar:

 

 

Wölflinge entdecken die Welt

Wölflinge sind neugierig, mutig und probieren aus. Sie lernen verschiedene Menschen und Orte kennen. Sie schauen hinter die Dinge und hinterfragen sie. Sie erleben sich als Teil der Welt und entdecken sie immer weiter.

 

Wölflinge halten zusammen

Wölflinge fühlen sich in ihrem Rudel und ihrer Meute wohl und geborgen. Hier finden sie Freundinen/Freunde. Gemeinsam unternehmen sie Dinge, die nur in der Gruppe möglich sind. Sie verstehen sich als Teil ihres Rudels, ihrer Meute, ihres Stammes, der DPSG und der weltweiten Pfadfinderbewegung.

 

Wölflinge sind selbstbewusst

Wölflinge kennen ihre Stärken und Schwächen. Sie haben ein positives Selbstbild. Sie nehmen Herausforderungen an und lernen gerne Neues. Sie wissen, was sie wollen. Sie haben eine eigene Meinung und trauen sich, diese laut und deutlich zu sagen. Sie sind mutig und selbstbewusst.

 

Wölflinge mischen mit

Wölflinge übernehmen Verantwortung für sich selbst, ihr Rudel, ihre Meute, ihren Stamm und ihre Umwelt. Sie stehen für sich und andere ein und helfen, wo sie können. Sie bestimmen mit – im alltäglichen Miteinander in der Gruppenstunde genauso wie im Meutenrat, in der Wölflingsvollversammlung und der Stammesversammlung.

 

Wölflinge begegnen Gott

Wölflinge entdecken viele kleine und große Wunder in der Welt. Sie verstehen die Welt als Gottes Schöpfung und als schützenswert. Sie treffen Menschen, denen Gott wichtig, ist und sehen, wie bunt und vielfältig Glaube sein kann. Sie erleben Gott und Glaube, im pfadfinderischen Alltag und bewusst bei Gottesdiensten.

 

Quelle: Ordnung der DPSG, Ilustration: Anne Pätzke